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Mich hat es schon lange zurück in den Kreis Düren gezogen

Yasmin Gruber

Yasmin Gruber hat ihre Heimat neu entdeckt

Yasmin Gruber ist im Kreis Düren aufgewachsen. Und trotz der großen Anziehungskraft von Köln hat sie es immer zurück in die Heimat gezogen. „Ich wollte nie ganz weg. Die Anbindung an die Heimat war mir immer besonders wichtig. So bin ich auch während meiner Zeit in Köln fast jedes zweite Wochenende nach Hause gefahren.“ Nach der Schule ist Yasmin wie viele ihrer Freunde nach Köln gezogen – rein in die Großstadt für den Berufsstart. „Köln war ein besonderer Anziehungspunkt, weil ich die Stadt von klein auf kannte und es von der Entfernung nicht weit ist.“

Aber Köln ist eben auch Großstadt: Stressig, laut und unübersichtlich. Für ihre Tochter wollte sie das, was sie als Kind auch schon hatte: Eine Umgebung wie ein riesen großer Entdeckerspielplatz.  

3 Fragen an Yasmin Gruber
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Hatten Sie eine schöne Kindheit im Kreis Düren?

Definitiv. Als Kind und Jugendliche fand ich es immer schöndass alles so nah beieinander ist. Klein und überschaubar, eben nicht wie in der Großstadt. Die Freunde haben direkt in der Nähe gewohnt und wir haben uns nach der Schule eigentlich fast jeden Tag getroffen. Wir waren immer viel draußen, zum Beispiel im Brückenkopfpark oder im Burgauer Wald. Und auf der Annakirmes. Wir waren jeden Tag dort.

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Warum wollten Sie unbedingt wieder zurück in den Kreis Düren?

Als meine Tochter geboren wurde, hat es mich sehr stark zurück in die Heimat und zu meinen Eltern gezogen. Ich wollte gerne dieses familiäre Umfeld wiederhaben, das es im Kreis besonders gibt und welches ein Heimatgefühl bei mir auslöst. Viele meiner Freunde haben ebenfalls für Studium oder Ausbildung den Kreis verlassen und sind für die Familiengründung zurückgekehrt. Meine Nachbarin hat sogar mit mir Abitur gemacht – sie ist jetzt nach einiger Zeit mit ihren Kindern ebenfalls wieder zurück in die Heimat gekommen. Jetzt wachsen unsere Kinder zusammen auf, genau wie wir damals.

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Was macht den Kreis Düren für Sie besonders?

Die enge Gemeinschaft, so wie ich sie aus Düren kannte, die habe ich in Köln vermisst. Dort trifft man nicht einfach mal jemanden, wenn man in die Stadt geht und unterhält sich kurz. Dafür ist die Stadt zu groß und es gibt zu viele Menschen. Der Kreis Düren bietet eine hohe Lebensqualität, legt viel Wert darauf, dass sich Familien wohlfühlen. Von Schwarzlicht Minigolf über Bowling bis hin zu vielen verschiedenen Cafés und Restaurants, wo man ständig Bekannte trifftDurch meinen Weggang habe ich die Liebe zu Düren wiederentdeckt. Vermutlich wüsste ich Düren nicht so zu schätzen, wenn ich nicht auch andere Wohnorte gesehen hätte.

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März, 2024

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